Die Welt berichtet am 13.12.2022:https://www.welt.de/politik/deutschland/article242639465/Wolfgang-Kubicki-fordert-Obduktionen-von-kurz-nach-Covid-Impfung-Verstorbener.html
"Im Gespräch mit WELT forderte der Heidelberger Pathologe Peter Schirmacher mehr politisches Engagement im Blick auf die Erforschung von Impfnebenwirkungen. Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) macht sich nun für deutlich mehr Obduktionen stark. Auch die Union will mehr Engagement." Kubicki meint: "„Ich halte es für unabdingbar, dass jeder unerklärliche Todesfall, der innerhalb von 14 Tagen nach einer Impfung auftritt, automatisch als Verdachtsfall beim Paul-Ehrlich-Institut registriert wird. Dies ist offensichtlich noch nicht der Fall“, sagte er WELT."
Kubicki beziehe sich dabei auf eine Studie des Chefpathologen aus Heidelberg, die ergeben habe, dass bei 30% der von ihnen untersuchten, kurz nach der Impfung Verstorbenen, die Impfung die Todesursache gewesen sei.
Auch vom gesundheitspolitischen Sprecher der CDU kommt Besorgnis zum Vorschein: "„Zwei Jahre nach der ersten Corona-Impfung ist es höchste Zeit für einen offeneren Umgang mit Impfnebenwirkungen und Impfschäden.“ Mittlerweile wisse man von Todesfällen, die in einem offensichtlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung stehen. „Die Studie (von Peter Schirmacher d. Red.) ist beunruhigend – auch, weil sie zeigt, wie wenig wir auch nach zwei Jahren über die Risiken der Impfstoffe wissen.“"
Schirmacher meine: "Es gebe zum Beispiel Hypothesen, wonach auch eine unbeabsichtigte Gefäßinjektion für schwere Impfnebenwirkungen – wie eine Herzmuskelentzündung – eine Rolle spielen könnte. Untersuchungen wie jene in Heidelberg seien nur „der Anfang“, so Schirmacher. Die aktuell geltenden Covid-Impfempfehlung bezeichnete er als „zu weit gefasst“."
Kubucki kritisiert in einem Interview mit der WELT auch Lauterbach: „Lauterbachs Erklärung, Impfungen hätten keine Nebenwirkungen, ist offensichtlich falsch“. "Er sagt, die Untersuchung eines „Zusammenhangs zwischen Impfung, Herzmuskelentzündungen und Todesfällen sei zwingend notwendig“. Eine unabhängige (!) wissenschaftliche Aufarbeitung der Impfnebenwirkungen sei unabdingbar. Dabei gehe es insbesondere darum, in der Zukunft davor zu schützen, sei es durch Weiterentwicklung der Impfstoffe oder durch Medikamente, die dagegen wirken. Nur durch gute Erforschung könne die Impfkampagne weiter erfolgreich sein, ein Unterlassen würde u.U. zu viele Ängste auslösen.
Des weiteren kritisiert er Einflussnahmen der Merkel-Regierung bzw. des Bundespresseamts auf die Presse. Deren Instrumentalisierunge gehe in einem demokratischen Rechststaat eigentlich nicht."https://www.welt.de/politik/deutschland/video242681457/Mehr-Obduktionen-FDP-Politiker-Kubicki-fordert-Beschaeftigung-mit-Schaeden-durch-die-Covid-Impfungen.html